So manches Magazine fragte Ende des Jahres nach den Trends bei Food & co, da wurde auf Slowfood, weniger ist mehr und co. hingedeutet. Hätte man nur mal die Foodblogszene beobachtet, in den ersten Wochen 2011 fang es vereinzelt an, um dann seinen Siegeszug fortzusetzen. Die Rede ist vom Pudding.
Schon in den 60er Jahren wusstet man davon ein Lied zu singen
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vermutlich der Grund warum heute in den meisten Fällen auf das Päckchen zurück gegriffen wird, wobei das selbermachen nicht wirklich länger dauert. Schmeckt aber besser, und ist perfekt um ungewollte Schokoladengeschenke zu “vernichten”.
Und dann noch die Streitfrage, mit oder ohne? Also Haut. Für mich persönlich muss es mit sein, also quasi das beste. Andere verziehen nur so das Gesicht.
Schokoladenpudding
500ml Milch
35g Speisestärke
1 El Kakaopulver
1 Prise gemahlene Chili
70g Schokolade (bei Vollmilch den Stärkeanteil leicht erhöhen)
30g Zucker
1. 2/3 der Milch in einem Topf erhitzen, die kleingehackte Schokolade hinzugeben. Unter gelegentlichem Rühren schmelzen.
2. Die Speisestärke mit dem Zucker und Kakao vermischen und in der restlichen Milch auflösen. Sobald die Milch kocht, die aufgelöste Speisestärke unterrühren. Erneut aufkochen lassen.
Ohne Haut! :-)
danke für das rezept..ich wollte schon immer mal Pudding selbst machen.
Ich bin Hautliebhaber ;-)!
Für mich warm ohne Haut, kalt ist es mir Egal :-)
Schön, dass es ein Rezept für Schokoladenpudding gibt, ich dachte immer, das man den nicht selber machen kann. Da ich voll der Dr.Oet.Schokopudding-Junkie bin, wirds für diesen hier zwar schwer, aber ich werd ihn trotzdem mal probieren :-)
Schokoladenpudding finde ich am einfachsten als Einstieg zum selbermachen, der Geschmack schlägt Dr. Oetker aber um längen ;)
Aktuell steht es 2:2 ein klares Unentschieden