Namste! Eindrücke aus Nepal

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So ruhig, einsam und besinnlich Tibet war – umso geräuschvoller, farbenfroher, Geruchsintensiver war Nepal. Wäre ich nicht schon vor dem (am Anfang gar nicht geplanten) Tibet Trip in Kathmandu gewesen, hätte mich vermutlich der Schlag getroffen. Den Unterschied zwischen China und Tibet merkt man schon an der Grenze, wo plötzlich die tolle ausgebaute Strasse im nichts endet, und durch eine von Schlaglöchern durchzogenen Strasse abgelöst wird. Für die 60km bis nach Kathmandu benötigen wir gute 4 Stunden, und dies ist schon die beste Strasse Nepals.

Aber zurück zum Thema, zu gerne hätte ich bei der Vielfalt an Strassenständen hinsichtlich Obst & Gemüse zugeschlagen, leider fehlte hier die Kochmöglichkeit. Es wurde aber auch wirklich alles Angeboten, erstaunlich war auch die Auswahl an diversen Chilischoten. Und erst die Gewürzauswahl, wer sich vorher informierte und nach den nepalesischen Namen für die Gewürze fragte, erhielt auch gleich eine nicht-Touri-Verpackung bzw. eine private Gewürzmischung der lt. Gewürzhändler wichtigsten “must have Gewürze.
Allgemein hat man auf den Märkten die Nähe zu Indien, und vor allem zu den indischen Touristen und der indischen Küche bemerkt.

Aber dazu nächste Woche mehr.

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